Ob im weiten Hallenrund bei den Heimspielen der SWD powervolleys in der ARENA Kreis Düren oder im Haie-Trainingszentrum in der Gummersbacher Straße 4 in Köln-Deutz (zudem: offizieller Spielort der Jugend, Verwaltung, Konferenzräume, Sportsbar und Fanshop): Geschirr, Bestecke, Servietten und Becher werden nach dem Prinzip "Kein Abfall, sondern wertvoller Rohstoff!" gesammelt und recycelt.
Über einen faserrückgewinnenden Aufbereitungsprozess mittels eines eingesetzten Bio-Konverters (umgangssprachlich: Kompostiermaschine, www.papstar.com/solutions/zero-waste) beziehungsweise ein spezielles Recycling-Verfahren für die transparenten Becher aus Maisstärke (www.papstar.com/solutions/maisbecher-recycling) kann den so gewonnenen Rezyklaten bei der Herstellung neuer Produkte aus Pappe oder anderer biobasierter Kunststoffe zu einem zweiten Leben verholfen werden.
"Shooting-Stars" aus Überzeugung
Die beiden Kapitäne der rheinischen Volleyball- und Eishockey-Flaggschiffe, Moritz "Mo" Müller auf Seiten der Haie und Michael Andrei für die powervolleys, können sich tagtäglich von der unabdingbaren Konsequenz bei der Umsetzung von Wertstoffkreisläufen überzeugen, so dass sich beide spontan dazu bereit erklärten, für ein PAPSTAR-Fotoshooting im Rahmen der erfolgreichen Testimonial-Kampagne "serving solutions" (German Design und Brand Award 2024) in die Hauptrollen zu schlüpfen.
Die Routiniers und zigfachen Nationalspieler, 38 beziehungsweise 39 Jahre "jung" - dem Vernehmen nach planen sowohl Müller als auch Andrei ihr Karriereende nach Abschluss der aktuellen Spielzeit - hatten sichtlich Spaß am Gemeinschaftsmotiv und harmonierten auf Anhieb so prächtig, dass im Anschluss an die Fotosession in beiden Handys ein neuer WhatsApp-Kontakt hinzugefügt werden konnte.
Haie und powervolleys auf Playoff-Kurs
Als offizieller Nachhaltigkeitspartner sind bei PAPSTAR sämtliche Daumen gedrückt, wenn allmählich die heißen Saisonphasen eingeläutet werden. Bei den Kölner Haien deutet in der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) vieles bis alles auf die direkte Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale hin, nach jetzigem Stand voraussichtlich als Tabellenfünfter oder -sechster.
Ebenso wie bei den powervolleys, die in der Hauptrunde der Volleyball-Bundesliga (aktuell Platz 7) noch den ein oder anderen Platz gutmachen möchten, um in bestmöglicher tabellarischer Ausgangskonstellation in die Entscheidungspiele gehen zu können.
Volleyball-Pokalfinale in Mannheim
Und dann steht da noch ein echtes Highlight an, wenn das "kleine gallische Dorf" Düren am Sonntag, 2. März 2025, 16.45 Uhr, in der vollbesetzten SAP Arena in Mannheim die haushoch favorisierten Berlin Recycling Volleys zum Kräftemessen im Deutschen Volleyball-Pokalfinale herausfordert.
Die Hauptstädter liegen nach 19 Spieltagen in der Bundesliga mit der maximal zu erreichenden Punktezahl von 57 unangefochten vorne. Das bedeutet, dass alle Spiele mit 3:0 oder 3:1 gewonnen wurden. Soll heißen: Ein Finalerfolg der SWD powervolleys Düren käme einer absoluten Sensation gleich!